Dubai Klima

Das Klima in Dubai ist in der Stadt und in den umliegenden Küstengebieten subtropisch, mancherorts auch tropisch. Es herrschen dorf ganzjährig hohe Temperaturen, welche auch im Winter die 15 Grad Marke selten unterschreiten. Im Winter fällt der meiste Niederschlag. In den übrigen Jahreszeiten kann es häufig vorkommen, dass der Regen aufgrund der Hitze schon verdunstet, bevor er auf die Erde fällt. Dubai Klima bedeutet deshalb auch eine lange Zeit der extrem hohen Luftfeuchtigkeit, gepaart mit hohen Temperaturen. Vor allem von April bis September, manchmal auch in den Oktober hinein, ist das Dubai Klima sehr schwül.

In der Zeit von Januar bis etwa Juni weht oft der Sharmal, ein in der ganzen Golfregion auftretender Wind, der starke Massen an Wüstenstaub aus der Arabischen Wüste nach Dubai bringt. Im Landesinneren Dubais herrscht dagegen trockenes Wüstenklima mit relativ geringen Niederschlägen und großen Schwankungen von Tages- und Nachttemperaturen. Tagsüber werden dort nicht selten Werte von 40 Grad Celsius und mehr erreicht, während nachts die Temperaturen auf 10 Grad und teilweise noch weniger absinken können.

Dubai Klima bedeutet also auch verschiedene Klimazonen auf engsten Raum. Aufgrund der verbreiteteten Trockenheit ist Wasser ein kostbares Gut. Das harte Klima im Emirat Dubai zwingt die dort lebenden Menschen ihre Plantagen und andere landwirtschaftliche Güter ständig künstlich zu bewässern. Das Trinkwasser wird zum großen Teil importiert oder aus Meerwasserentsalzungsanlagen gewonnen.

Nur selten tritt Grundwasser zu Tage und lässt dies in Form einer Oase sichtbar werden. Dubai kann, dank des milden Klima in Dubai, das ganze Jahr über besucht werden. Jedoch sollten in erster Linie Bewohner Nordeuropas und des nördlichen Mittel- Ost und Westeuropa die Zeit zwischen April und September wegen der extremen Schwüle genau überdenken.